Passen Christen in diese Welt?
Gottesdienst am 03.03.2002 

Liebe Gemeinde, liebe Freunde,
passen Christen in diese Welt? Diese Frage beschäftigt mich öfter. Da kaufe ich mir eine Jugendzeitschrift, die ich mir mit einigen jungen Leuten anschauen möchte. Ich bin gespannt, worum es in dieser Zeitschrift geht. MädchenKommen die jungen Leute mit ihren Fragen vor? Finden sie sich in der Zeitschrift wieder? Kann ich die Aussagen der Zeitschrift als Erwachsene vertreten? Spricht meine Lebenserfahrung dafür oder dagegen? Und was mich natürlich in einer christlichen Gruppe besonders interessiert: Denken Jugendliche, die Jesus Christus ihren Freund nennen, anders als andere Jugendliche? Schon das Titelblatt sagt mir bei näherem Hinsehen einiges. Es geht in dieser Ausgabe in meinen Händen offenbar um das Thema "Wie angelt sich Frau einen Mann?" und es ist so formuliert: "Erober sein Herz! Süße Jungs verraten, auf welche Sprüche sie abfahren und wie du sie am besten anmachen kannst. Es ist viel einfacher als du denkst..."Süße Jungs

Ich lege die Zeitschrift aus der Hand und meine Gedanken bewegen sich weiter. Ist das nur ein Jugend- Thema oder zieht es sich nicht in Variationen durch unser Leben und unsere Welt?

Da kommen mir verschiedene Lebensweisheiten in den Sinn. Mach einen super Schul- und Berufsabschluss, dann hast du deinen Traumjob schon in der Tasche. Heirate die richtige Frau und du hast den Rücken frei. Mach dich lieb Kind beim Vorgesetzten und die Leiter ist nach oben offen. Lifte deine Haut und dein Marktwert steigt. Tu was für die Altersvorsorge und dann ab nach Mallorca. Viel ließe sich da noch anfügen. Immer liegt eine Gesetzmäßigkeit zu Grunde: Streng dich an und deine Wünsche gehen in Erfüllung. Niemals heißt es: Gib zu, dass du selbst es nicht schaffst, deshalb vertraue, dass ein anderer es für dich geschafft hat und du nur ihm vertrauen kannst.

Warum hängen wir alle so sehr an dieser Gesetzmäßigkeit, erst zu schaffen und dann zu bekommen?

Die Bibel legt auf ihren ersten Seiten offen, woher alles Übel herrührt. Wir haben seit Urzeiten beschlossen, uns mehr zu vertrauen als unserem Schöpfer. Dieses Misstrauen führt dazu, dass wir immer wieder meinen, unser Leben selbst in den Griff zu bekommen, bis wir es buchstäblich an die Wand gefahren haben. Nicht immer endet das Manöver im Totalschaden an der Mauer, aber oft genug im Acker jenseits der befestigten Straßen unseres Lebens. Und dann plötzlich stehen wir verdutzt mit leeren Händen da und merken, dass es da wohl noch mehr geben muss als uns.

Der Apostel Paulus schrieb einen Brief an die Gemeinde in Rom, in dem er sehr grundsätzlich klargestellt hat, dass wir Menschen von uns aus Gott nie erreichen werden. Paulus stand damals in der Auseinandersetzung mit Leuten, die meinten, neben Jesus müssten Christen auch das jüdische Ritualgesetz einhalten. Nur so könnten sie Gott gerecht werden. Paulus schaute tiefer und erkannte darin die Gesetzmäßigkeiten dieser Welt, die uns bis heute beschäftigen. Er sagte ihnen auf den Kopf zu, dass sie sich mit dem Gesetz von Gott loskaufen wollten. Dass sie lieber ein Gesetz erfüllten, als anzuerkennen, dass sie von sich aus keine Chance hatten, Gott gerecht zu werden. Paulus argumentierte von dem gemeinsamen, unumstrittenen Ursprung her, vom Stammvater Abraham:

Römer 4,1-8

Wie war es denn bei unserem leiblichen Ahnvater Abraham? Wird von ihm nicht gesagt, dass er "Gnade gefunden" hat? Wenn er, wie man sagt, aufgrund seiner Gehorsamsleistungen als gerecht anerkannt wurde, hat er Grund, sich zu rühmen - aber nicht vor Gott! Wie heißt es denn in den Heiligen Schriften? "Abraham vertraute Gott und glaubte seiner Zusage, und dies rechnete Gott ihm als Gerechtigkeit an." Nun, einem Arbeiter, der Leistungen erbracht hat, wird sein Lohn nicht als etwas Unverdientes angerechnet, sondern als etwas, worauf er Anspruch hat. Wenn dagegen ein Mensch vor Gott keine Leistungen vorzuweisen hat, aber er vertraut auf den, der die Gottlosen annimmt, dann wird ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. Im gleichen Sinn preist David die Menschen glücklich, denen Gott Gerechtigkeit anrechnet, obwohl sie keine guten Werke vorzuweisen haben: 
"Freuen dürfen sich alle, denen der Herr ihr Unrecht vergeben und ihre Verfehlungen zugedeckt hat!
Freuen dürfen sich alle, denen der Herr die Schuld nicht anrechnet!"
(Siehe auch Predigt zu Psalm 32 "Und du - du hast mir alles vergeben")

Zuerst wirkt dieser biblische Abschnitt vielleicht abweisend. Der Stammvater Abraham, wen bewegt der schon. Und wer kennt sich schon in Abrahams Leben so aus, dass er die Andeutungen des Paulus gleich verstehen kann. Bei näherem Hinsehen bleiben wir aber doch an sehr bekannten Begriffen hängen wie Arbeiter und Lohn, Gerechtigkeit und Glück. Haben wir es erst mal bis zum Schluss dieses Abschnittes geschafft, dann stoßen wir auf Verheißungen, die einfach nur gut tun "freuen dürfen sich alle" - und wer von uns kann das nicht gerade hier und heute vertragen?

Ich möchte diese Worte des Paulus nach drei Seiten hin auslegen. Ich möchte mit Ihnen darüber nachdenken, was Abraham mit uns zu tun hat. Ich möchte darauf hören, was es bedeutet, zu Jesus zu gehören. Ich möchte wahrnehmen, welche Hilfen zum Leben in diesen wenigen Sätzen stecken.

Abraham und ich

Paulus diskutiert mit seinen judenchristlichen Gesprächspartnern von der gemeinsamen Basis aus, dem Stammvater des Volkes Israel, Abraham. Doch anders als die Gesprächspartner es erwarten, preist er nicht die Geschichte des jüdischen Volkes, das vor allen anderen Völkern erwählt ist und daraus eine Vormachtstellung ableiten kann. Nein, er bringt ganz andere Aspekte des Abraham ans Licht. Mit spitzer Feder zeichnet er Abrahams Geschichte als eine Geschichte des Vertrauens nach. Da steht am Anfang der unbedeutende Mann mit seiner Frau Sara, die beide in Haran wohnen und Familiengötter verehren. Diesen unbedeutenden Mann ruft Gott heraus aus seiner Heimat und schickt ihn einem unbekannten Land entgegen. Abraham hört diesen Ruf, er bricht mit seiner Frau auf, dem unbekannten Land entgegen, von dem er nichts anderes weiß, als dass Gott ihn dort hinschickt. Doch nicht genug damit. Dem schon alten unfruchtbaren Paar verspricht Gott Nachkommen, so viele wie Sterne am Himmel. Auch hier hat Abraham nichts anderes in der Hand als Gottes Zusage. Und er vertraut. Nicht immer und gleich fest. Er schlägt Umwege ein und Irrwege. Die bringen Leid über die Beteiligten und erinnern an unsere eigenen Irr- und Abwege. Aber letztlich willigt Abraham ein in Gottes Weg mit ihm und lässt sich führen. Wie ein Kind vertraut er dem Vater und glaubt, dass der alles für ihn richtig machen wird.

Paulus zieht diese Linie des Vertrauens, die mit Abraham begonnen hat, aus bis zu Jesus Christus. Jesus hat uns endgültig befreit von dem "du musst und du sollst, bevor du bekommst". Er hat uns vor Augen geführt, dass wir unfähig sind, Gottes Willen von uns aus zu erfüllen, das Ziel unseres Lebens aus eigener Kraft zu erreichen. Er hat schonungslos aufgedeckt, dass die, die meinen, zu sehen, die eigentlich Blinden sind und die, die glauben, vor Gott Punkte zu sammeln, die größten Verlierer bleiben. Jesus ruft auch uns heraus aus den Gesetzmäßigkeiten, das Lebensglück selbst zu schmieden. Er konfrontiert uns mit unserem Erfolg und unserem Scheitern und hält uns den Spiegel vor, wo wir vor lauter eigenem Müssen Gottes Willen völlig aus dem Sinn verloren haben. 

Vor kurzem las ich in "Die Zeit" einen Artikel über Herzinfarkt- Patienten. Darin wurden neue Forschungsergebnisse beschrieben. Während eines Herzinfarkts sterben viele Herzzellen wegen mangelnder Durchblutung ab. Das Herz versucht sich nun selbst zu helfen. Hormone regen die Herztätigkeit an, ziehen die Gefäße zusammen und lassen den Puls schneller schlagen. Das kaputte Gewebe vernarbt und bildet durch die erhöhte Herztätigkeit überschießendes Narbengewebe, das auf die noch gesunden Herzbereiche übergreift. Die werden ebenfalls allmählich lahm gelegt. Das Herz baut sich um, wird immer größer und schlapper, kann statt 6 Liter Blut nur noch 2 Liter durchfließen lassen.
Ist das nicht der gleiche Mechanismus, den wir als Rettungsaktion für unser Leben ganz allgemein immer wieder anwenden? Wenn der Karren im Dreck ist, dann versuchen wir mit erhöhter Willensanstrengung und Leistung wieder selbst rauszukommen. Wir probieren es so lange, bis immer mehr von uns überfordert ist. Schließlich bleiben wir erschöpft am Boden liegen und müssen eingestehen, dass unsere Kraft für dieses Rettungsmanöver bei Weitem nicht ausreicht.

Zu Jesus gehören

Ein wesentlicher Unterschied zwischen einem Christen und einem Nicht- Christen ist hier mit den Begriffen Arbeiter und Kind getroffen. Der Arbeiter muss seiner Lohntüte gerecht werden. Er muss sich nach der Decke strecken, immer mehr und besser seine Arbeit tun. Und wenn sie ihm misslingt, dann wird er irgendwann entlassen und hat keinen Anspruch mehr auf Lohnfortzahlung. Das Kind ist hier - obwohl nicht ausdrücklich genannt - das Gegenbild. Dabei geht es Paulus offensichtlich nur um einen Aspekt des Kindseins. Das Kind lebt vom Empfangen. Es bekommt Liebe und wächst in dieser Liebe heran. Es denkt nicht darüber nach, was es tun muss, um sich Liebe zu erarbeiten. Es nimmt, was es bekommt, selbstverständlich und ohne heimliche Liste fürs Gegengeschenk. Es muss den Eltern ganz und gar vertrauen, sonst ist es verloren.

Darum geht es, ein Arbeiter, eine Arbeiterin verdient sich ihr Geld, ein Baby bekommt Liebe aus freien Stücken geschenkt, obwohl es sich oft unmöglich benimmt - man denke nur an die Nächte...

Paulus vergleicht also einen Menschen, der nach den Gesetzmäßigkeiten von Leistung und Lohn lebt, mit einem Arbeiter, einer Arbeiterin. Er nennt einen Menschen, der von Jesus alles erwartet und mit leeren Händen zu ihm kommt, ein Kind, ein Kind Gottes, das ihm ganz vertraut. 

Gehören Sie zu Jesus? Haben Sie erkannt, dass Sie sich nicht selbst das Glück auf Erden bescheren können und dass es auch keiner Ihrer Mitmenschen kann? Ist Ihr Lebensauto gar schon so in Schieflage geraten, dass sie die Wand vor sich sahen, an der alles Glück zu Ende ist? Oder lebt in Ihnen der tiefe Wunsch, es doch immer wieder zu probieren, das Auto noch mal herauszufahren aus dem Acker, die Wand geschickt zu umgehen und selbst alles in den Griff zu bekommen?

Zu Jesus zu gehören hat etwas Radikales an sich. Da kann man nicht einfach Jesus zu dem Wunsch, selbst zu bestimmen, einfach noch dazunehmen. Da kann man nicht sagen, wir machen Jobsharing. Samstag und Sonntag ist Jesus dran und Montag bis Freitag bin ich dran. Da gibt es nur ganz oder gar nicht. Und schon zu Jesu Lebzeiten auf Erden sind viele von ihm wieder abgerückt, weil sie das einfach zu krass fanden. Und doch steckt gerade darin das Geheimnis: ganz oder gar nicht. Ein bisschen vertrauen geht nicht. Ein bisschen vertrauen und den Rest mache ich selbst, das wäre, wie auf jeden Fall für´s Geld zu arbeiten und zusätzlich das Weihnachtsgeld geschenkt zu bekommen. Wenn letzteres ausfallen sollte, reicht es ja immer noch zum Leben.

Wie Abraham ruft Jesus auch uns heraus aus dem Trott und schickt uns auf den Weg einer Zukunft entgegen, die Reich Gottes heißt. Diese Zukunft können wir schon erahnen. Gerade in der Liebe zu einem Menschen leuchtet sie auf. Aber sie ist unvollkommen, die Vollendung liegt erst in der Ewigkeit. Unterwegs haben wir nichts als Jesu Wegbegleitung, seine Kraft und diese wunderbaren kleinen Vorgeschmäcker auf das Ziel. Keine Frage, es ist nicht einfach, da ganz zu vertrauen in den Irrungen und Wirrungen des Lebens. Es kann viel dazwischen kommen und uns vom Weg abbringen. Deshalb ist es für mich wichtig, in den Aussagen des Paulus Hilfe für diesen Weg zu entdecken.

Hilfe zum Leben

Wo ich nicht mehr arbeiten muss, um mein Lebensziel zu erreichen, sondern wo es mir aus freien Stücken geschenkt wird durch Jesus Christus, da verändern sich für mich die Vorzeichen von allem, was ich tue und wofür ich eintrete. Ich muss mich mit meinem Engagement nicht selbst beweisen und nicht vor anderen beweisen. Jesus hat mir gezeigt, dass er es ist, der in mir das Gute hervorbringt und meinen Karren immer wieder aus dem Dreck zieht. Also ist meine Reaktion tiefe Dankbarkeit und Freude. Wenn ich morgens an den Schreibtisch gehe, dann nicht, weil ich mir damit einen Platz weiter oben erkämpfen muss. Ich darf mit meiner Arbeit entfalten, was Jesus in mich hinein gelegt hat. Ich darf ihm danken, mit dem, was ich produziere. Ich darf mich freuen, dass er mir auch Gelingen schenkt und die Arbeit nicht nur leidiges Muss ist, sondern auch Spaß macht und meine Gaben frei setzt. Wenn ich meine Kinder erziehe, dann muss ich mir das noch viel deutlicher gesagt sein lassen. Ich will sie nicht zu den Besten dieser Welt erziehen, die einmal den Nobelpreis verdienen oder die Goldmedaille gewinnen. Sie sind nicht das Produkt unserer Elternarbeit. Sie sind Geschenk und meine Aufgabe ist es, sie als wertvolle Geschenke zu behandeln, ihnen Liebe und Verständnis entgegen zu bringen und sie zu ermutigen, Jesus ihr Leben anzuvertrauen. Und auch wenn ich mit den jungen Leuten ins Gespräch komme, ist mir das wichtig. Wir können uns keinen Prinzen und keine Prinzessin erobern. Wir können Liebe nicht erarbeiten und erzwingen, sie kann uns nur aus freien Stücken geschenkt werden. So können wir auch da Jesus ganz vertrauen, dass er uns Liebe auch durch einen Partner oder eine Partnerin schenkt, die uns wie Sara den Abraham auf unserem Weg dem Ziel entgegen begleitet und unterstützt.

Das ist niemals einfach. Denn immer wieder stehen wir in der Gefahr, unsere Kraft zu überschätzen und Jesu Kraft zu unterschätzen. Immer wieder will sich das alte Gesetz, es selbst besser zu schaffen, in unser Denken einschalten. Und Leute in tiefen Lebenskrisen fühlen sich häufig so verlassen, dass sie nicht mehr damit rechnen, dass es wirklich noch einen Weg für sie gibt. Jesus weiß das und er hat uns deshalb sein Wort, die Bibel gegeben. Sie ist lebendige Zusage an uns, eben Hilfe zum Leben, wo uns die Worte im Hals stecken bleiben. Und Jesus hat uns andere Christinnen und Christen in der Gemeinde zur Seite gestellt, die uns Mut machen und uns sein Wort zusprechen. Die die dunklen Wegabschnitte aus ihrer eigenen Biographie kennen und doch bezeugen können, dass Jesus für sie eingestanden ist und ihrem Leben eine Wende gegeben hat.

Passen Christen in diese Welt, so fragte ich am Anfang. Ich meine, ja. Denn sie können auf den Ausweg aus dem Teufelskreis hinweisen. Sie können Jesus bezeugen. Der hat das Himmelreich für uns verdient, da brauchen wir nichts mehr hinzufügen. Christen haben eine Botschaft für diese Welt: "Lass dein Herz von Jesus erobern!"
 

Ein Basketball in meinen Händen ist etwa 30 Euro wert.
Ein Basketball in den Händen von Michael Jordan ist ungefähr 30 Millionen wert.
Es kommt darauf an, wer ihn in den Händen hält.

Ein Stab in meinen Händen kann mich vor einem wilden Tier schützen.
Ein Stab in den Händen von Mose teilte das rote Meer.
Es kommt darauf an, wer ihn in den Händen hält.

Eine Schleuder in meinen Händen ist ein Kinderspielzeug.
Eine Schleuder in den Händen von David ist eine mächtige Waffe.
Es kommt darauf an, wer sie in den Händen hält.

Fünf Brote und zwei Fische in meinen Händen sind einige Fischsandwiches.
Fünf Brote und zwei Fische in den Händen von Jesus Christus bringen Nahrung für Tausende.
Es kommt darauf an, wer sie in den Händen hält.

Nägel in meinen Händen können für ein Vogelhäuschen gebraucht werden.
Nägel in den Händen von Jesus Christus bringen Rettung für die ganze Welt.
Es kommt darauf an, wer sie in den Händen hält.

Also lege deine Bedenken und Sorgen, deine Ängste und Hoffnungen,
Träume, Familie, Beziehungen zu anderen Menschen und dich selber in Gottes Hände.
Denn es kommt darauf an, wer dies alles in Händen hält.
In seinen Händen hält. (Verfasser unbekannt)

Cornelia Trick


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